Depressionen bei Histaminintoleranz
ACHTUNG TRIGGERWARNUNG!
Es gibt vielfältige Ursachen die eine Depression entstehen lassen können. Ich möchte hier auf Zusammenhänge bei einer Histaminintoleranz eingehen. Bei einer Histaminintoleranz gibt es Begleiterkrankungen/Erscheinungen, die depressive Verstimmungen, Stimmungsschwankungen und Ängste begünstigen können.
Im nachfolgenden einige Begleiterscheinungen die bei Histaminintoleranz zusätzlich auftreten und Depressionen begünstigen:
- Histamin wirkt als Neurotransmitter im Gehirn. Dies kann depressive Verstimmungen, Stimmungsschwankungen oder auch Ängste auslösen.
- Aus dem Gleichgewicht gekommene Darmbakterien sind an der Entstehung einer Depression beteiligt.
- Bei einer Nebennierenschwäche (NNS) können Neurotransmitter (Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, GABA, Adrenalin) in den Keller geraten. Diese sind u.a. für unseren mentalen Zustand zuständig.
- Patienten mit Hashimoto begleiten oftmals Depressionen und Angststörungen.
- Nährstoffmängel können Depressionen begünstigen.
Eine gute Nachricht an dieser Stelle, o.g. Punkte können „behandelt“ werden, sodass eine Besserung eintreten kann!
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