Histaminintoleranz und Heilpilze
Maitake wird auch „Der tanzende Klapperschwamm“ genannt. Er wird gerne in der Medizin verwendet, ist aber auch ein sehr aromatischer Speisepilz. Hierzulande ist er nur selten zu finden.
Welcher Heilpilz bei Histaminintoleranz?
Maitake lohnt sich näher anzuschauen. Polysaccharide aus dem Maitake-Pilz unterstützen die nützlichen Bakterien im Darm. Gleichzeitig wirken sie gegen eine schädliche Besiedelung. Der Verzehr des Pilzes regt außerdem die Bauchspeicheldrüse an mehr Sekrete zu bilden, was sich positiv auf Verdauungsstörungen auswirken kann!
Maitake ist ein zuverlässiger Lieferant für hoch bioverfügbares Protein, Vitamine des B-Komplexes, Eisen, Vitamin D, Kalium und Selen.
Weitere Eigenschaften von Maitake:
- Unterstützend bei Verdauungsstörungen
- Stärkt das Immunsystem
- Wirkt antiviral
- Nachhaltige Senkung des Cholesteringehalts
- Wirkt präventiv gegen Arteriosklerose
- Kann Osteoporose vorbeugen
- Wird erfolgreich bei Übergewicht und zur Blutdruckregulierung eingesetzt
- Hilfreich bei zu hohem Blutdruck
Deshalb ist Maitake und Reishi im Histamin-Hilfe „Balance – Grüner Kaffee mit Heilpilzen“ (https://histamin-hilfe.de/balance-gruenerkaffee/) enthalten!