Zeolith und Bentonit bei Histaminintoleranz

Entgiftung bei Histaminintoleranz

Zeolith (Klinoptilolith/Clinoptilolithe) und Bentonit sind bei HIT ein super Helfer und nicht wegzudenken. Deshalb packe ich hier etwas mehr Infos dazu rein. Außer histaminbindenden und weiteren positiven Eigenschaften für unseren Magen/Darm, entlasten sie Leber und Nieren.

Meine Empfehlung ist die Firma Zeolith-Bentonit-Versand. Ich habe etliche andere Anbieter getestet und konnte hier die beste Wirkung erlangen. Auch die Qualität und Reinheit spricht für sich. Ich hatte in vergangenen Tagen sehr schlechte Leberwerte. Hier hat Zeolith einen wesentlichen Teil zur Besserung beigetragen!

💡 TIPP: es gibt auf dem Markt etliche Anbieter, die Zeolith (Klinoptilolith/Clinoptilolithe) einen Markennamen geben und es dann teurer verkaufen. Schaut bei Produkten in der Art einfach einmal, ob es sich um (Klinoptilolith/Clinoptilolithe) handelt. Das Geld könnt ihr Euch sparen.

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Infos von Zeolith-Bentonit-Versand:

Zeolith/Bentonit bei Nickelallergie?

Dazu habe ich bei Zeolith-Bentonit-Versand nachgefragt und folgende Antwort erhalten:

Ja, unsere Vulkanmineralien sind auch für Nickelallergiker geeignet. Zum einen können Zeolith und Bentonit u.a. auch Histamin binden, was bei Allergien ja eine große Rolle spielt. Zum anderen ist in unseren Vulkanmineralien gemäß den uns vorliegenden Laborprüfberichten zur chemischen Zusammensetzung unserer Zeolith- und Bentonitpulver kein Nickel enthalten. Unsere Vulkanmineralien sind demnach nickelfrei.“

Für wen sind Zeolith, Bentonit und ZeoBentMED geeignet?

Zur Linderung: Die Anreicherung von toxisch wirkenden Metallen wie Quecksilber, Blei, Cadmium, Aluminium und anderer Stoffe wie Ammonium und Histamin kann Ursache einer Vielzahl chronischer Erkrankungen sein. Die Schadstoff bindenden und ausleitenden Eigenschaften der unabhängig geprüften Produkte ZeolithMED, BentonitMED und ZeoBentMED können je nach Bedarf insbesondere bei erhöhter Histaminbelastung und Histaminintoleranz wie z. B. bei Allergien, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, Leberfunktionsstörungen bzw. erhöhter Leberbelastung durch Ammoniumverbindungen therapeutisch bzw. therapiebegleitend genutzt werden.

Was ist besser: Bentonit oder Zeolith?

Beide Mineralien sind effektive Schadstoffbinder. Zeolithpulver lässt sich leichter und schneller in Wasser verrühren. Bei einer empfindlichen, zur Entzündung neigenden Magen-Darm-Schleimhaut könnte jedoch der Gelschutzfilm des feinpudrigen Tonminerals Bentonit hilfreich sein. Dieser Gelschutzfilm entsteht z. B. beim Verquirlen bzw. Verrühren von Bentonitpulver in Wasser. Wird es getrunken, belegt der Gelschutzfilm des Bentonit sanft die Schleimhaut von Magen und Darm, wodurch die Wirkung gegenüber krankheitserregenden Faktoren herabgesetzt und die Nervenendigungen des Magen und Darms beruhigt werden können. Bei empfindsamer Schleimhaut des Verdauungskanals ist deshalb das BentonitMED empfehlenswert.

Werden auch Vitamine, Enzyme, Hormone und nützliche Mineralien gebunden?

Aus wissenschaftlichen Untersuchungen, Anwendungsbeobachtungen und praktischen Erfahrungen der Naturheilkunde sind keine negativen Auswirkungen auf den Vitamin- und Mineralienhaushalt bekannt. Naturzeolith und Bentonit können nur selektiv kleinere Moleküle binden. Organische Verbindungen wie Vitamine, Enzyme oder Hormone bestehen aus großen Molekülen. Über die Kombination von Naturzeolith und Bentonit mit anderen Naturstoffen, z. B. mit Flohsamen, Kräutern, Algen, Vitaminen und Mineralien, liegen jahrzehntelange positive Erfahrungen vor.

Was ist wichtig für Erstanwender?

Falls von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, beginnen Sie bitte langsam einschleichend mit 1 mal täglicher Anwendung. Bei Bedarf kann die Anwendung langsam auf 2 mal täglich, maximal 3 mal täglich gesteigert werden. Erfahrungsgemäß sollte bei hoher Empfindsamkeit oder längeren Pausen die Anwendung mit geringeren Dosierungen langsam einschleichend beginnen und auch langsam auf die individuelle Erhaltungsdosis gesteigert werden.

Was ist wichtig bei Medikamenteneinnahme?

Nach Einnahme von Medikamenten soll ein Zeitabstand von mindestens 2 Stunden eingehalten werden.

Pulver oder Kapseln?

Pulver wird in Wasser verrührt getrunken, d.h. man benötigt einen Teelöffel und ein Trinkgefäß. Der Geschmack lässt sich mit leicht staubig bis erdig beschreiben. Kapseln werden mit Wasser eingenommen und sind deshalb z. B. ideal für unterwegs. Pulver in Wasser verrührt getrunken wirkt im gesamten Verdauungskanal. Die pflanzlichen Kapselhüllen sind nicht magensaftresistent, was bedeutet, dass die Kapseln ihren Inhalt ab Magen freigeben, so dass die Wirkung des enthaltenen Pulvers ab Magen beginnt. Ist die Wirkung auch im oberen Verdauungskanal, d. h. in Mundhöhle, Rachen, Speiseröhre bis Magen, gewünscht, sollte das Pulver gewählt werden.

Dosierungsbeispiele:

Eine Anwendung kann je nach Bedarf über Tage, Wochen bis Monate erfolgen. Pulver und ultrafeine Pulver können einfach in Wasser je nach Bedarf von breiig bis dünnflüssig aufgeschlämmt werden. Beim Einrühren des feinpudrigen Bentonit-Pulver in Wasser ist die Verwendung eines Quirls, Rühr- oder Schneebesens sehr hilfreich. Die Dosierung erfolgt individuell langsam einschleichend und gewichtsabhängig z. B.:

Pulver:je nach Bedarf 1 bis 3 mal täglich 1 gehäufter Teelöffel
Pulver ultrafein:je nach Bedarf 1 bis 3 mal täglich ½ Teelöffel
Kapseln:je nach Bedarf 1 bis 3 mal täglich 1 bis 2 Kapseln

Mengenbedarfsbeispiele:

Bei maximal 3 mal täglicher Anwendung für 2 Monate

Pulver:bei z. B. 3x tgl. 1 gehäufter Teelöffel Pulver  = ca. 10g x 60 Tage = 600g Pulver
Pulver ultrafein:bei z. B. 3x tgl. ½ Teelöffel   = ca. 3g x 60 Tage = 180g ultrafeines Pulver
Kapseln:bei z. B. 3x tgl. 2 Kapseln  = 6 Kapseln x 60 Tage = 360 Kapseln

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Quelle. www.zeolith-bentonit-versand.de

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