Histaminintoleranz in der Weihnachtszeit

8 Tipps in der Weihnachtszeit mit Histaminintoleranz

Damit Ihr gut durch die Weihnachtszeit kommt, nachfolgend 8 Tipps für Euch:

Tipp 1: Histaminfass leeren

  • Steht ein Essen an, fahre vorher schon dein Histaminfass herunter! D.h. greife zu Lebensmitteln wo du weißt, dass diese sicher gehen. Versuche auch Stress zu vermeiden!

Tipp 2: Sprich mit deinem Gastgeber / Restaurant

  • Mit dem Gastgeber oder Restaurant deine Thematik ansprechen und im Vorfeld klären um Überraschungen zu vermeiden.

Tipp 3: Speisen Getränke selber mitnehmen

  • Nimm dir ggf. Speisen/Getränke selber mit, sofern es keine Lösung/Variante für dich gibt!

Tipp 4: Think positive !

  • Geh positiv an die Sache heran, fokussiere dich auf die Freude an der gemeinsamen Zeit mit Familie, Freunden etc.

Tipp 5: Hilfreiche Mittelchen / Unterstützer:

  • Vitamin C: sorge dafür, dass Du ausreichend Vitamin C zu dir nimmst. Dies unterstützt deinen Körper beim Abbau von Histamin. Am besten gepuffert und magenfreundlich z.B. hier erhältlich: https://histamin-hilfe.de/vitamin-c/
  • Zeolith: dieses Pulver kann Histamin binden. Vorsicht aber bei gleichzeitiger Einnahme anderer „Mittelchen“, es könnte evtl. sein dass dann die Wirkung eingeschränkt wird. z.B. hier erhältlich: https://histamin-hilfe.de/zeolith-und-bentonit/

Tipp 6: Antihistaminikum

  • Für den Notfall denkt daran, ein Antihistaminikum bei Euch zu haben.

Tipp 7: Umgang mit Alkohol:

  • Wenn ihr auf Alkohol (hemmt Histaminabbau) nicht verzichten möchtet, trinkt langsam und ausreichend Wasser dazu. Klassischer Glühwein fällt da raus. Ihr könnt aber im Internet histaminarme Varianten finden. Meist besser verträgliche alkoholische Getränke bei einer Histaminintoleranz sind z.B.: klare Schnäpse (z.B. Wodka oder Gin), untergärige Biere (z.B. Pils oder Lagerbier)

Tipp 8: Sodbrennen / Übersäuerung

  • Sodbrennen vermeiden. Zu den Festtagen haben einige vermehrt Probleme mit Sodbrennen. Übertreibt es nicht und auch nicht mit der Einnahme von Säureblockern. Das könnte die Histaminintoleranz sogar begünstigen. Als kleiner Hinweis hier ein Artikel dazu: https://histamin-hilfe.de/sodbrennen-und-histaminintoleranz/

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