Histaminintoleranz und Cordyceps

Histaminintoleranz und Heilpilze

Der Cordyceps auch Raupenpilz genannt, wird gerne bei Allergien eingesetzt. Er bietet nicht nur Unterstützung bei einer Histaminintoleranz, sondern auch bei oft bekannten Begleiterkrankungen/erscheinungen wie Hashimoto, Nebennierenschwäche, Erschöpfung oder Depression.

Cordyceps bei Histaminintoleranz:

Die Triterpene des Cordyceps wirken hemmend auf eine überhöhte Freisetzung des Histamin im Körper. Diese Wirkung ist hilfreich bei Nahrungsmittelintoleranzen und/oder Allergien

Cordyceps für / bei HASHIMOTO / NEBENNIERE (Stress) / ERSCHÖPFUNG UND MÜDIGKEIT:

Dieser Pilz ist bei Hashimoto besonders empfehlenswert. Cordyceps enthält Nukleoside, diese sind u.a. zuständig für die Regulierung des Hormonhaushaltes. Dies beeinflusst die Ausschüttung von Hormonen, auch Cortisol ohne andere Hormone zu übersteuern.

Die TCM besagt, das dieser Pilz Niere und Milz kräftigt. Dies führt zur Vermehrung von Energie

Die Stimmung bei Hashimoto-Patienten ist oft getrübt. Der Raupenpilz kann hier durch seine positiven Eigenschaften stimmungsaufhellend wirken und den Stoffwechsel verbessern.

Corcyceps wirkt ausgleichend und lindert Stresssymptome. Durch mehrere Studien ist mittlerweile bekannt, das dieser Pilz Ausdauer, Sauerstoffaufnahme und körperliche Leistungsfähigkeit fördern kann.

Cordyceps und Depression:

Durch wissenschaftliche Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass Cordyceps die Adrenalin und Dopamin-Bildung beeinflust, jedoch ohne in die Serotonin-Produktion einzugreifen.

Eigenschaften von Cordyceps im Überblick:

  • Histaminsenkend
  • Wirkt regulierend auf den Hormonhaushalt
  • Stärkt Immunsystem
  • Steigerung der Ausdauer, Sauerstoffaufnahme und körperliche Leistungsfähigkeit (durch Studien bekannt)
  • Stimmungsaufhellend
  • Antioxidativ und antientzündlich
  • Verbessert Stoffwechselleistung

Deshalb ist Cordyceps in den folgenden Histamin-Hilfe Produkten enthalten:

„Performance“ bei Histaminintoleranz und Müdigkeit
https://histamin-hilfe.de/performance/

„SYNC“ – Performance + Balance – 3 Heilpilze hilfreich bei Histaminintoleranz:
https://histamin-hilfe.de/sync-balance-performance/

Histaminintoleranz und Maitake

Histaminintoleranz und Heilpilze

Maitake wird auch „Der tanzende Klapperschwamm“ genannt. Er wird gerne in der Medizin verwendet, ist aber auch ein sehr  aromatischer Speisepilz. Hierzulande ist er nur selten zu finden.

Welcher Heilpilz bei Histaminintoleranz?

Maitake lohnt sich  näher anzuschauen. Polysaccharide aus dem Maitake-Pilz unterstützen die nützlichen Bakterien im Darm. Gleichzeitig wirken sie gegen eine schädliche Besiedelung. Der Verzehr des Pilzes regt außerdem die Bauchspeicheldrüse an mehr Sekrete zu bilden, was sich positiv auf Verdauungsstörungen auswirken kann!

Maitake ist ein zuverlässiger Lieferant für hoch bioverfügbares Protein, Vitamine des B-Komplexes, Eisen, Vitamin D, Kalium und Selen.

Weitere Eigenschaften von Maitake:

  • Unterstützend bei Verdauungsstörungen
  • Stärkt das Immunsystem
  • Wirkt antiviral
  • Nachhaltige Senkung des Cholesteringehalts
  • Wirkt präventiv gegen Arteriosklerose
  • Kann Osteoporose vorbeugen
  • Wird erfolgreich bei Übergewicht und zur Blutdruckregulierung eingesetzt
  • Hilfreich bei zu hohem Blutdruck

Deshalb ist Maitake und Reishi im Histamin-Hilfe „Balance – Grüner Kaffee mit Heilpilzen“ (https://histamin-hilfe.de/balance-gruenerkaffee/) enthalten!

Histaminintoleranz und Reishi

Histamin senken mit Reishi

Der Reishi-Pilz ist einer der ältesten und bedeutsamsten Heilmittel der Menschen. Er wächst auf der ganzen Welt. Er wird auch „Glänzender Lackporling“ oder „Ling Zhi“ genannt.

Warum ist er bei Histaminintoleranz so interessant?

Warum ist er bei Autoimmunkrankheiten und Leaky-Gut außerdem interessant?

Die Triterpene des Reishi wirken hemmend auf eine überhöhte Freisetzung des Histamin im Körper. Diese Wirkung ist hilfreich bei Nahrunmittelintoleranzen und/oder Allergien. Bei Entzündungen und Stress kommt es zu vermehrter Histaminausschüttzung. Auch zahlreiche Arzneimittel können den Histaminspiegel erhöhen. Dazu zählen unter anderem Acetylsalicylsäure und Alkohol.  Der Reishi Pilz mit seinem hohen Gehalt an Triterpenen, hilft bei Stress vermehrte Histaminausschüttzung zu regulieren. Bei Stress / Reizmagen oder Reizdarm ist der Glänzende Lackporling (Reishi) das Mittel der Wahl. Er wirkt entspannend und ausgleichend.

Die im Reishi enthaltenen Triterpene (zyklische Kohlenwasserstoffe) verbessern die Funktion der Nebennierenrinde und wirken somit antientzündlich. Durch seine wundheilende und entzündungshemmende Wirkung verbessert er die Regenerationsfähigkeit der Darmschleimhaut (z.B. bei einen Leaky Gut Syndrom).  Reishi stärkt außerdem das Immunsystem und damit die gesunde Darmfunktion. Reishi dämpft ein überreagierendes Immunsystem und ist bei Autoimmunkrankheiten (z.B. Hashimoto) hilfreich.

Eigenschaften von Reishi:

  • Histaminsenkend
  • Antientzündlich
  • entzündungshemmend und wundheilende Wirkung
  • Stärkt Immunsystem
  • Stärkt Darmfunktion
  • Wirkt entspannend und ausgleichend
  • Stark antibakteriell
  • Wirkt schützend vor Allergien
  • Hilfreich bei Nebennierenerschöpfung
  • Senkt Bluthochdruck und Cholesterinwerte
  • Stärkt Herz-Kreislauf-System und beugt Tumoren vor

Deshalb ist Reishi in den folgenden Histamin-Hilfe Produkten enthalten:

„Reset 1 + Reset 2Darmkur (https://histamin-hilfe.de/reset-1-reset-2/)

Balance“ – Grüner Kaffee mit Heilpilzen“ (https://histamin-hilfe.de/balance-gruenerkaffee/)

Histaminintoleranz und Tomaten

Tomaten essen bei Histaminintoleranz

Dieser Moment, Du bist im Restaurant und da ist sie, diese eine Tomate. Anfangs habe ich notorisch darauf geachtet bei der Bestellung „ohne Tomaten“ zu erwähnen. Irgendwann habe ich die Tomaten zu meiner Begleitung auf den Teller geschoben, weil ich manchmal keine Lust hatte meine „Extrabestellung“ in Auftrag zu geben.

Heute esse ich wieder Tomaten. Jedoch sind meine Gelüste auf Tomaten nicht mehr wie früher. Der Körper ist zeigt mir heute, was er mag und was nicht und in welcher Menge.

Warum auf Tomaten bei Histaminintoleranz besser verzichten?

Tomaten enthalten eigentlich wenig Histamin, jedoch können Sie als Histaminliberator (Infos zu Liberatoren sind hier: https://histamin-hilfe.de/histaminliberatoren/) wirken und das körpereigene Histamin triggern. Personen die zusätzlich von einer Salicylatintoleranz betroffen sind, reagieren oft auf Tomaten (häufig mit Nesselsucht).

Frische Tomaten sind oft verträglicher bei einer Histaminintoleranz als verarbeitete Tomaten. Verarbeitete hingegen werden oft schlechter vertragen wie z.B. als Ketchup, Soße, pürierte Tomaten, Tomatenmark oder getrocknete Tomaten.

Anfangs ist es ratsam erst einmal auf Tomaten zu verzichten und zu einem späteren Zeitpunkt sich wieder heranzutasten.

Begleiterkrankungen Histaminintoleranz

Weitere Erkrankungen bei einer Histaminintoleranz

Nachfolgende eine Auflistung an möglichen Begleiterkrankungen bei einer Histaminintoleranz. Die Auflistung ist nach „häufig bekannte“ und „weniger bekannte“ aufgeteilt. Die Aufzählung  richtet sich also nach Bekanntheitsgrad und nicht nach auftreten an Häufigkeit einer Begleiterkrankung bei Betroffenen.

Histaminintoleranz und Aufklärung:

Eine Histaminintoleranz kommt selten allein. Begleiterkrankungen können sogar der Auslöser für die Histaminose sein, daher ist es wichtig diese zu erkennen und zu behandeln. Du kannst Sie als „Schlüssel“ auf Deinem Weg zur Gesundheit sehen.

Die erworbene Histaminintoleranz ist als Symptom zu verstehen. Werden die individuellen Bedürfnisse erkannt und behandelt, tritt eine Besserung / Heilung ein.

Häufig bekannte Begleiterkrankungen bei Histaminintoleranz:

  • Nesselsucht / Neurodermitis
  • Leaky Gut (löchriger Darm)
  • Candida
  • Migräne
  • Hashimoto
  • Erhöhte Leberwerte
  • Östrogendominanz
  • Zöliakie

Weniger bekannte Begleiterkrankungen bei Histaminintoleranz:

  • HPU-KPU Stoffwechselstörung
  • Nebennierenschwäche
  • EBV (Eppstein-Barr-Virus / Pfeiffersches Drüsenfieber)
  • Endometriose
  • Östrogendominanz
  • HWS-Instabilität (Hals-Wirbelsäule)
  • Pankreasinsuffizienz
  • Nährstoffmängel
  • Parasiten

Halswirbelsäule und Histaminintoleranz

Histaminintoleranz und Nackenschmerzen

Ein verspannter Nacken ist bei Histaminintoleranten ein häufiger Begleiter. Das HWS-Probleme jedoch einen Zusammenhang mit einer Histaminose haben, ist den meisten weniger bekannt. Ungefähr die hälfte der Betroffenen mit einer HWS-Instabilität entwickeln eine Histadelie (Histaminerhöhung). Diese sind an pathologisch hohen Werten an freiem Histamin erkennbar.

Durch Überlastung kann die HWS und Bänder so stark belastet und gedehnt worden sein, dass die natürliche Haltefunktion nicht mehr im Gleichgewicht ist. Dies kann Nerven und Blutgefäße reizen oder verengen, was unterschiedlichste Reaktionen hervorrufen kann.

Mögliche Auslöser für eine Instabilität der Halswirbelsäule:

Es gibt wirklich viele Auslöser für ein HWS-Problem. Angefangen in der Kindheit beim Herumtollen bis hin zum starken „Bremser“ beim Autofahren der Auswirkungen auf unsere Halswirbelsäule haben kann. Weitere Auslöser die oft weniger bekannt sind:

  • Virusinfektion (kann neurotoxische Schäden verursachen)
  • Traumatisierung im Freizeitbereich, häuslichem Umfeld, Sport
  • Operationen in Vollnarkose
  • Geburt

Mögliche Folgen eines HWS-Syndroms:

  • Erhöhung des Histaminspiegels
  • Gesteigerte Magensäureproduktion
  • Kopfschmerzen
  • Kribbeln und Taubheitsgefühle in den Fingern
  • Verspannungen und Schwindel
  • Muskelverhärtungen
  • Sehstörungen

Diagnose HWS-Syndrom:

  • HWS-Spezialisten wie Osteopathen oder Physiotherapeuten
  • MRT, CT, Röntgen

Behandlungsmöglichkeiten bei HWS-Syndrom

  • Osteopathie
  • Gezielte Übungen und Muskelaufbau vom Fachmann/Therapeut erklärt
  • Vitamin B (gut für die Nerven)
  • Massagen
  • Bei Bedarf mit Schmerzmitteln in Absprache vom Arzt

Histaminintoleranz und Mangold

Spinatersatz bei Histaminintoleranz

Mangold ist ein toller Ersatz für Spinat und kann wie dieser verarbeitet werden. Geschmacklich ist er ziemlich ähnlich. Blätter und Stängel können verzehrt werden, dass kann je nach Gericht entschieden werden was zum Einsatz kommt. Mangold hat die Eigenschaft wieder nachzuwachsen (Herz der Pflanze nicht beschädigen), er kann also mehrfach im Jahr geerntet werden.

Mangold gesündestes Gemüse der Welt

Mangold gehört zu den Rübengewächsen und ist eines der gesündesten Gemüsesorten der Welt. Das liegt an dem besonders hohen Gehalt an Mikronährstoffen (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe).

Vitamine im Mangold:

  • Vitamin K (bereits 17 Gramm Mangold decken den Tagesbedarf)
  • Vitamin A
  • Vitamin C
  • B-Vitamine
  • Folsäure
  • Vitamin B2
  • Betacarotin

Mineralstoffe im Mangold:

  • Magnesium
  • Calcium
  • Mangan
  • Kupfer
  • Kalium
  • Eisen
  • Phosphor

Positive Eigenschaften von Mangold:

  • fördert Darmgesundheit
  • erhöhter Ballaststoffgehalt (steigert Sättigungsgefühl, bindet Gallensäure im Darm)
  • wunderbarer Mikronährstofflieferant durch erhöhten Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen
  • unterstützt Entgiftung
  • schützt die Haut
  • wirkt Entzündungen und Infektionen entgegen

Um den vollen Umfang dieser Nährstoff-Bombe abzubekommen, lohnt es sich diesen auch einmal roh zu essen!

Sonne und Histaminintoleranz

Verstärkt Sonne die Histaminintoleranz?

Der Sommer ist da, die schönste Jahreszeit im ganzen Jahr. Es wird viel unternommen und Zeit draußen verbracht. Jedoch für Histaminintolerante oft eine Zeit die etwas ruhiger angegangen werden sollte. Warum das so ist? Sonnenlicht und auch Kälte können unsere Mastzellen aktivieren. Auch ein sich verändernder Luftdruck kann die Mastzellen beeinflussen. Unser Körper benötigt in dieser Zeit mehr Kraft, da er eine erhöhte Schweißproduktion und Blutzirkulation hat. Ein paar Tipps wie ihr unbeschwert durch die heißen Tage kommt, findet ich weiter unten. 

Die Symptome bei Histaminintoleranz und Sonne:

  • Müdigkeit
  • Migräne
  • Unwohlsein, Schwindel
  • Übelkeit
  • Herzrasen
  • Hautirritationen

Was hilft bei zu viel Sonne und Histaminose ?

Hilfreich bei Hitze und Histaminintoleranz:

  • Viel trinken, genügend Flüssigkeit hilft Histamin abzubauen !
  • Überanstrengung (auch beim Sport) meiden !
  • In den Schatten legen und nicht in die pralle Sonne !
  • Mit Sonnencreme eincremen (bei Sonnenallergie oder Hautirritationen am besten in der Apotheke beraten lassen) !
  • An heißen Sommertagen auf ausreichend Ruhepausen achten !
  • Achte darauf ausreichend Salz zu Dir zu nehmen (wird durch schwitzen ausgeschieden) !

Kapuzinerkresse bei Histaminintoleranz

Heilpflanzen bei Histaminintoleranz

In meinem Garten wächst sie jedes Jahr. Die gesunde Kapuzinerkresse mit Ihren wunderschönen Blüten. Die Blätter als auch Blüten sind zum Verzehr geeignet und eine tolle Deko auf dem Teller.

Es ist wissenschaftlich belegt, dass die enthaltenen Senföle gegen Bakterien, Viren und Pilze wirken.

Folgende Eigenschaften hat Kapuzinerkresse außerdem:

  • fördert Aufbau der Darmflora mit guten Bakterien
  • antiviral
  • antibiotisch
  • Antioxidativ
  • antimykotisch (z.B. hilfreich bei Candida)
  • entzündungshemmend
  • guter Vitamin C Lieferant
  • immunstärkend
  • schleimlösend

Mit dieser Heilpflanze können wir uns wunderbar stärken!

Histaminintoleranz und Leber

Tipps zur Leberentgiftung bei Histaminintoleranz

Ich werde immer wieder nach Tipps zur Leberentgiftung gefragt. Nachfolgend habe ich etwas für Euch zusammengestellt.

Haben Histaminintolerante Probleme mit der Leber?

Zum Verständnis:

Durch eine Darm-Dysbiose können vermehrt Gifte und Abfallstoffe entstehen. Das beeinflusst natürlich die Leber, die diese Stoffe abbauen möchte. Im fortgeschrittenen Fall können die Leberwerte sogar einem Alkoholiker ähneln, ohne das dieser konsumiert wird!

Außerdem wird in der Leber das Histamin abbauende Enzym HNMT (Histamin-N-Methyltransferase) produziert. Ist die Leber überfordert, kann es zu einem Mangel an diesem Enzym kommen und eine Histaminintoleranz begünstigen.

Ihr merkt das ist ein Kreislauf, aber einer den wir beeinflussen können 😉

💡 Tipp 1 – Gleichzeitige Darmsanierung und Leberreinigung !

Durch den Zusammenhang wie oben beschrieben, ist eine Darmsanierung (Reinigung und Aufbau) und gleichzeitige Leberreinigung sinnvoll und wirkungsvoll.

RESET 1 + RESET 2 Darmsanierung bei Histaminintoleranz (Reinigung und Aufbau) findest du hier: https://histamin-hilfe.de/reset-1-reset-2/

💡 Tipp 2 – Bitterstoffe !

Helfen Bitterstoffe bei Histaminintoleranz? Deine Leber und auch Dein Magen liebt Bitterstoffe (kurbelt Magensaftproduktion an). Nachfolgend ein paar Lebensmittel mit erhöhtem Anteil an Bitterstoffen:

  • Artischocke
  • Brokkoli
  • Chicorée
  • Endivie
  • Fenchel
  • Mangold
  • Oregano
  • Rucola
  • Zuckerhut

LEBER LIEBE – Bitterstoffe bei Histaminintoleranz findest du hier: https://histamin-hilfe.de/leber-liebe-bei-histaminintoleranz/

💡 Tipp 3 – Leberwickel !

Ein Leberwickel kann eine richtige Wohltat sein. Ich persönlich mache ihn mit „Ghee“ (geklärter Butter).

Durch einen Leberwickel wird nicht nur die Leber positiv beeinflusst, auch der Bauchraum wird besser durchblutet und beugt so Krämpfen vor. Außerdem wird auch die Gallenblase angeregt. Wahrscheinlich wirst Du danach schön entspannt und erst einmal müde sein.

Diese Tipps lege ich Dir ans Herz! In meinem 4-PHASEN-RESTART-PROGRAMM ist eine Darm- und Leberreinigung daher ein fester Bestandteil.